Pockauer Werkzeugbau Oertel: - Qualitätsleistung aus dem Erzgebirge -
 

Im letzten Jahr konnte der Pockauer Werkzeugbau Oertel GmbH sein 20jähriges Bestehen feiern. Dies konnte mit einem hervorragenden 2. Platz im Wettbewerb „Excellence in Production“ der Technischen Universität Aachen und des Fraunhofer Instituts in der Kategorie „Externer Werkzeugbau unter 100 Mitarbeitern“ gekrönt werden. Hierfür hatten sich 291 Unternehmen beworben.

Das Unternehmenskonzept, ein umfassendes Angebot aus einer Hand von Entwicklung, Konstruktion über Fertigung und Montage bis hin zur Erprobung und Qualtitätssicherung, wird von den Auftraggebern sehr gut angenommen.

Der Betrieb errichtete 1997/98 im Gewerbebetrieb Lengefeld eine neue Produktionsstätte, in der gegenwärtig 83 Mitarbeiter, 4 Auszubildende und ein BA-Student beschäftigt sind. Darüber hinaus investiert der Werkzeugbau Oertel seitdem jährlich in den Maschinenpark. Dies wird aufgrund der guten Auftragslage auch weiterhin der Fall sein. Durch diesen hochmodernen Maschinenpark sowie durch die hochqualifizierten und motivierten Mitarbeiter ist das Unternehmen in der Lage unverzüglich die Aufträge zu realisieren. 95 Prozent der Produktion geht an die Zulieferer der Automobilindustrie.

Am 15. März besuchte der Bundestagsabgeordnete Günter Baumann (CDU) das Unternehmen. Der Geschäftsführer Matthias Oertel und seine Tochter Sarah Uhlmann stellten bei einem Rundgang das Unternehmen vor. Besonders positiv fiel dem Politiker das hohe soziale Engagement des Betriebes für seine Mitarbeiter auf.

Am Ende des Rundgangs äußerte sich Günter Baumann: „Leider ist es kaum bekannt, dass in unserer Erzgebirgsregion neben der traditionellen Handwerkskunst hochmoderne Mittelstandsbetriebe im Werkzeugbau existieren. Die Pockauer Werkzeugbau Oertel GmbH ist eine weit über die Grenzen unserer Region anerkannte Werkzeugbaufirma mit sehr gut qualifizierten und motivierten Mitarbeitern.“
 

In der Produktionshalle der Pockauer Werkzeugbau Oertel GmbH:
Geschäftsführer Matthias Oertel, Sarah Uhlmann und MdB Günter Baumann (CDU)