17.7.2003
 

Mut zum Austauschjahr
Günter Baumann schickt junge Menschen in die USA


Seit seiner Wahl in den Deutschen Bundestag nimmt Günter Baumann (CDU/CSU-Bundestagsfraktion) regelmäßig an den Ausschreibungen des Parlamentarischen-Patenschafts-Programms (PPP) teil. Das PPP ist ein Jugendaustauschprogramm zum Zweck einer kontinuierlichen Vertiefung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA und wurde erstmalig 1983 ins Leben gerufen.
Interessierte Jugendliche aus dem Wahlkreis können entweder im Wahlkreis- oder Bürgerbüro bzw. auch per Internet das erforderliche Faltblatt für die Bewerbung erhalten.

Die Auswahl der dafür in Frage kommenden Stipendiaten übernimmt das Deutsche Youth For Understanding Komitee Hamburg (YFU) und unterbreitet nach Abschluss des mehrmonatigen Auswahlverfahren dem Abgeordneten drei Vorschläge zur Entscheidung. Nach Aussage von Baumann ist dies keine leichte Sache, denn alle drei Vorschläge gehören zu den Besten und er bedauert, dass es für den Zweit- und Drittplazierten keine Alternative seitens des Deutschen Bundestages gibt.

Mit unseren bisherigen Stipendiaten halten wir noch enge Kontakte. Im August 2000 schickte Baumann die Schülerin Karen Zeun aus Cranzahl über den großen Teich, ihr folgte 2002 Sue Becker aus Thum und in diesen Tagen fiebert Doris Roßner aus Schneeberg ihrem einjährigen USA-Aufenthalt entgegen. Nach letzten Informationen fliegt die Schneebergerin am 15. August 2003 über den großen Teich. Der Bundestagsabgeordnete Baumann wird deshalb die Stipendiatin Roßner gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Schneeberg, Herrn Stimpel, am 22. August 2003, 13:00 Uhr, im Schneeberger Rathaus verabschieden. Wir hoffen, auch mit Doris Roßner durch moderne Kommunikationsmittel in engem Kontakt und zu bleiben und wir werden ihre Informationen auch der regionalen Presse zur Veröffentlichung weiterreichen.

Für das Austauschjahr 2000/2001 bewarben sich 17 und für das Jahr 2002/2003 15 Schüler und Schülerinnen aus dem damaligen Wahlkreis Annaberg-Stollberg-Zschopau. Nach Angaben des YFU bewarben sich für 2003/2004 17 Interessenten mit der Änderung des Wahlkreises Annaberg-Aue/Schwarzenberg.

Auf die Bewerbungsfrist 2004/2005 wurde bereits mit Pressemitteilungen aufmerksam gemacht.


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